Sprüche aus meinen Tageskalendern #13


#1

Die Einsicht in das Mögliche und Unmögliche ist es, die den Helden vom Abenteurer unterscheidet.

(Theodor Mommsen)

#2

Wer Teppichböden richtig verlegt, der findet sie nachher auch wieder.

Twitterperlen #4 und #5


Heute habe ich euch direkt mal zwei Sachen von Twitter mitgebracht, die wirklich wie Arsch auf Eimer Faust auf Auge passen. Ich hoffe, dass sie euch so gut gefallen wie mir.

Twitterperlen

Sprüche aus meinen Tageskalendern #12


#1

Gar mancher Schwierigkeit entweicht,

Man durch das hübsche Wort vielleicht.

(Wilhelm Busch)

#2

Wussten Sie schon, dass der Zitteraal wegen seiner elektrischen Spannung oft mit dem Kabeljau verwechselt wird?

Sprüche aus meinen Tageskalendern #11


#1

Der Profi macht nur neue Fehler. Der Dummkopf wiederholt seine Fehler. Der Faule und der Feige machen keine Fehler.

(Oscar Wilde)

#2

Der Trog bleibt immer derselbe, nur die Schweine wechseln.

#3

Das große Glück ist die Summe kleiner Freuden.

(Andreas Tenzer)

Sprüche aus meinen Tageskalendern #10


#1

Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.

(Albert Einstein)

#2

Die letzten Worte des Kapitäns der „Titanic“:

„Etwas Eis für meinen Whiskey, bitte.“

Sprüche aus meinen Tageskalendern #9


#1

Toleranz ist der Verdacht, das der andere Recht hat.

(Kurt Tucholsky)

#2

An manchen Abenden ist nicht nur die Kneipe voll.

Sprüche aus meinen Tageskalendern #8


#1

Fröhlichkeit ist nicht die Flucht vor Traurigkeit, sondern der Sieg über sie.

(Gorch Fock)

#2

Echte Prominenz von Adel trifft man im Mutantenstadl.

Twitterperlen #2


Diesmal beweihräuchere ich mich selbst, da es etwas ist, was ich auf Twitter gepostet habe:

Was man im TV lernt: Wein muss atmen, Fleisch muss ruhen. Ich wäre das „perfekte Dinner“ in Menschenform. Ich atme und ruhe.

Sprüche aus meinen Tageskalendern #7


#1

Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.

(Annette von Droste-Hülshoff)

#2

Kosmetik ist die Kunst, aus der Not eine Jugend zu machen.